Straßenkatzen-LE

500 € Spende an Straßenkatzen-LE

MEGAZOO hat aus dem Spendentopf die Straßenkatzen-LE, einem kleinen gemeinnützigen Tierschutzverein in Leipzig mit einer Spende i.H.v. 500 € unterstützt. Der Tierschutzverein kümmert sich vor allem um herrenlose Katzen in der näheren Umgebung, die teilweise unter erbärmlichen Bedingungen leben müssen.

Ausstellungskratzbäume Spende an Straßenkatzen-LE

MEGAZOO hat ein Herz für Tiere und unterstützt auf vielfältige Weise das tolle und aufopfernde Engagement von Menschen, Vereinen und Organisatioen rund um das Tierwohl. Unser Markt in Nova, Leipzig übergab am 15.September 2020 Straßenkatzen-LE Ausstellungskratzbäume, die nun ausgiebig von den hilfsbedürftigen Samtpfoten zum kuscheln, schlafen und spielen genutzt werden können.

400 € Spende an Straßenkatzen-LE

In diesen bewegten Zeiten wird Hilfe überall benötigt und auch gern angenommen. Deshalb hat MEGAZOO den Leipziger Straßenkatzen-LE 400€ am 16.04.2020 gespendet. Die Kitten sind gestern frisch mit ihrer Mama dort aufgenommen worden. Die süßen Kätzchen haben das Geld stellvertretend in Empfang genommen, da die Spende wegen Corona nicht persönlich übergeben konnte.

Katzen werden immer häufiger einfach ausgesetzt.

Straßenkatzen-LE ist ein kleiner gemeinnütziger Tierschutzverein, der sich um Straßenkatzen in Leipzig und der näheren Umgebung kümmert, die teilweise unter erbärmlichen Bedingungen leben müssen. Für Straßenkatzen, also herrenlose Tiere, ist kein Tierheim zuständig.

Straßenkatzen-LE läßt die Tiere kastrieren, um das Elend auf den Straßen nicht noch größer werden zu lassen. Kranke Katzen werden von eingefangen und tierärztlich versorgt. Straßenkatzen-LE finanziert sich ausschließlich durch private Spenden.

Katzen werden immer häufiger einfach ausgesetzt, oftmals unkastriert. Die Tiere haben sich das Leben auf der Straße nicht ausgesucht, müssen es aber bestreiten. Der Verein Straßenkatzen-LE versucht, ihr Leid so gut es geht zu lindern.

Dagmar Schneider ist Rentnerin und kümmert sich seit über zehn Jahren um Straßenkatzen. Über eine geschlossene Facebook-Gruppe stieß die Leipzigerin auf Gleichgesinnte. Dort lernte sie Christian Bues kennen. Er lernte schon seit Kindestages, sich für den Tierschutz einzusetzen. Gemeinsam gründeten sie im März 2016 den Verein Straßenkatzen-LE.

Fast täglich sind sie und ein paar Helfer unterwegs. Über soziale Netzwerke bekommen sie Hinweise, wo Katzen in schlechtem Zustand gesichtet werden; kranke Katzen, angefahrene Tiere oder unterkühlte Katzenbabys, die ihre Mutter verloren haben. Katzen, die sich auf dem Schrottplatz, in Abbruchhäusern, Schuppen, Kellern oder Hinterhöfen durchschlagen.

Viele Tiere sind krank, verletzt oder in einem allgemein schlechten Zustand. Sie fangen die Tiere ein und bringen sie zum Tierarzt, um sie behandeln zu lassen. Anschließend werden die Katzen kastriert, damit keine Nachkommen entstehen. „Echte“ Streuner, die wild leben und sich nicht an den Menschen gewöhnen würden, werden auch wieder ins Freie entlassen.

Derzeit versorgt der Straßenkatzen-Verein über 20 Futterplätze mit rund 160 Katzen mit Futter zum Überleben. Pro Monat fallen ca. 3.000 bis 3.500 Euro an Tierarztkosten an. Über Unterstützung aller Art freuen sich die Vereinsmitglieder.

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